Gartengestaltung mit Feng Shui
Alles im Einklang
Feng Shui im Garten - nicht nur Wohnräume können nach den Lehren des Feng Shui gestaltet werden. Das Konzept des Feng Shui kann auch auf Außenanlagen und Garten angewendet werden.
Das Feng Shui-Wissen zur Gartengestaltung ist sehr umfassend. Wird der Garten in das Feng Shui-Konzept des Hauses mit einbezogen, gibt es viele Möglichkeiten, das Energie-Level für die Bewohner zu erhöhen. Beispielsweise lassen sich negative Einflüsse der Umgebung durch entsprechende Bepflanzung abmildern, indem sie zumindest die optische Wirkung einschränken. Durch bewusstes Einsetzen von Büschen oder Bäumen kann künstlich ein fehlender Tiger, Drache oder eine Schildkröte erzeugt werden. Bei Wunschimmo können Sie sich über die Bedeutung dieser Tiere informieren.
Die fünf Elemente des Feng Shui.
Ganz allgemein kann gesagt werden, dass Pflanzen und Wasser sehr gute Qi-Magnete sind. Das heißt, sie ziehen viel Qi an. Besonders Wasser, das in Bewegung ist, sorgt für viele gute Energien. Allerdings kann es falsch positioniert auch negative Auswirkungen auf die Bewohner des Hauses haben. Die Kunst der richtigen Wasserplatzierung ist sehr komplex und kann nicht verallgemeinert werden. Hier ist es also ratsam, einen Feng Shui-Berater hinzu zu ziehen.
Um den Qi-Fluss im Garten zu optimieren, sollten Wege niemals gerade verlaufen, sondern sich sanft zum Haus hin winden. Auch Blumenbeete können mit geschwungenen Kanten zu einem harmonischen Gesamtbild und einem sanften Qi-Fluss beitragen. Störfaktoren wie abgestorbene Pflanzen, kaputte Strukturen oder ein Komposthaufen sollten nach Möglichkeit entfernt bzw. so platziert werden, dass sie optisch nicht so stark wahrgenommen werden.