Neubau in Bayern


Bauprojekte in Bayern nach Regionen

Mit dem richtigen Bauträger auf dem Weg ins Eigenheim

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Wir haben ein Reihenmittelhaus vom Bauträger gekauft. Man hat die Freiheit, selbst auf die Gestaltung Einfluss zu nehmen oder alles standardmäßig bauen zu lassen. Es war rundum eine gute Entscheidung, mit einem Bauträger zu bauen. Wir würden es wieder tun. (Katja Winter)      >> Zum Erfahrungsbericht


Was bietet Bayern?

Bayern hat als Wohnort viel zu bieten: Wunderschöne und vielfältige Natur sowie eine ganz eigene Tradition - über das Oktoberfest hinaus. Viele zieht es vor allem in die Hauptstadt München, die mit vielfältigen Kulturangeboten, ansprechender Architektur und Alpennähe reizt.

Der Freistaat ist flächenmäßig das größte und nach Nordrhein-Westfalen das bevölkerungsreichste Bundesland Deutschlands. Neben Baden-Württemberg ist es außerdem die einzige deutsche Region, die an drei Nachbarländer grenzt – Tschechien, Österreich und über den Bodensee an die Schweiz.

Ein dementsprechend beliebtes Reiseziel ist Bayern daher im In- und Ausland. Der Tourismus ist hier so stark, dass er als Leitökonomie gilt. Allein jeder vierte deutsche Tourismusbetrieb mit Übernachtungsoption befindet sich in Bayern.

Wo werden Neubau-Projekte in Bayern realisiert?

Gerade in München herrscht aufgrund des Wohnungsmangels ein absoluter Bau-Boom. Bis 2030 sollen hier mehrere zehntausend Neubau-Projekte realisiert werden. Schließlich soll die Einwohnerzahl bis 2030 noch einmal um 200.000 Menschen wachsen, worauf die Baubranche jetzt reagiert.

Um einen solchen Wohnraumzuwachs zu ermöglichen, sollen vor allem Gewerbeimmobilien in privaten Wohnraum umgewandelt werden, bestehende Siedlungen erweitert und Wohngebiete zum Stadtrand hin ausgeweitet werden. Entstehen soll das ganze Spektrum von Immobilienangeboten: Über die Luxusimmobilie bis hin zu geförderten Wohnungen für Studenten und Geringverdiener. Auch der Umbau von Bestandsimmobilien ist geplant. Aufwändige Renovierungsarbeiten werden dem Hauskäufer so zusätzlich erspart.

Beispielsweise wird auch die Bayernkaserne in Freimann für 3.000 neugebaute Bauträgerimmobilien weichen. Hier soll auf einer ehemaligen Gewerbeimmobilie bis 2022 Wohnraum für 3.000 Menschen entstehen.

Kleinere bayerische Provinzstädte und -dörfer sind hingegen, wie viele andere deutsche Kleinstädte, vom demographischen Wandel und Landflucht betroffen. Bis 2060 soll die bayrische Gesamtbevölkerung um 15 Prozent zurückgegangen sein. Im Großteil der kleineren Gemeinden sind die Einwohnerzahlen bereits jetzt rückläufig, was die Immobilienpreise senkt und Neubau-Aktivitäten dämpft.


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Mit welchen Preisen ist zu rechnen?

Um der Landflucht entgegenzuwirken, fördert die bayrische Landesregierung vor allem den nordbayrischen Raum. Denn gerade von strukturschwachen Gebieten in der Oberpfalz und Oberfranken ziehen zunehmend jüngere Menschen in die größeren Städte. Behörden und Forschungsprojekte werden hierher verlegt, sodass Käufer oder Mieter in diesen Regionen mit sehr niedrigen Immobilienpreisen besonders viel für ihr Geld bekommen.

Auch lokal beschlossene Investitionsprogramme geben dem Wohnungsneubau noch einmal Aufwind. In Regensburg beispielsweise konnte so einer schleichenden Mieterhöhung und dem Anstieg der Kaufpreise für Eigentumswohnungen entgegengewirkt werden. Auch der soziale Wohnungsbau ist hier ein Thema, das in den kommenden Jahren massiv vorangetrieben werden soll.

Das andere Ende des Immobilienpreisgefälles bildet natürlich München. Hier bezahlen Käufer eines Standard-Einfamilienhauses bis zu 500 Prozent des Preises für ein vergleichbares Objekt in Oberfranken.

Grundsätzlich gilt: Besonders hoch sind die Preise für den Neubau in Bayern in Universitätsstädten und Tourismushochburgen. Auch eine gut ausgebaute Infrastruktur und ausreichende Arbeitsplatzangebote machen eine Stadt attraktiv und treiben somit die Immobilienpreise in die Höhe.

Einen guten Kompromiss bieten zum Beispiel Nürnberg, Erlangen oder Würzburg. Alle drei Städte verfügen über eigene Universitäten, ein großes Spektrum an angesiedelten Branchen und eine gute Infrastruktur. Dennoch kostet ein Einfamilienhaus im Schnitt in Nürnberg die Hälfte und in Würzburg sogar nur rund 35 Prozent des Kaufpreises für ein vergleichbares Objekt in München.


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