Transporter mieten in Krefeld

Ein schneller, unkomplizierter und dabei auch noch günstiger Umzug geht meist nur mit sehr viel Eigeninitiative. Wer selbst einpackt, ab- und aufbaut und privat einen Transporter mietet, bekommt sein Hab und Gut deutlich günstiger in die neue Heimat als mit einem konventionellen Umzugsunternehmen.

Wie der richtige Transporter organisiert wird

Die frühzeitige Reservierung eines möglichst großen Transporters bei einer Autovermietung in Krefeld ist der wichtigste Ausgangspunkt eines jeden privaten Umzugs. Miet-Transporter sind nicht nur bei Handwerkern am Wochenende beliebt, sondern werden auch von anderen Umziehenden gerne genutzt. Wer ein paar Wochen vorher schon einen Transporter in Krefeld gesichert hat, kann die restlichen Vorbereitungen deutlich entspannter angehen. Die Größe ist deswegen entscheidend, weil der Umziehende mit möglichst wenigen (im Idealfall gar nur einer) Fahrt vom alten zum neuen Domizil umziehen sollte. Falls der gemietete Transporter aufgrund der Größe am Ende noch zu einem Drittel leer sein sollte, ist dies nicht so schlimm. Mehrere Fahrten mit einem zu kleinen Transporter jedoch treiben nicht nur die Benzinkosten in die Höhe, sondern kosten auch wertvolle Miet- und Umzugszeit.

Wie kleine Helferlein den Ablauf erleichtern

Wer frühzeitig einen Transporter in Krefeld gebucht hat, wird sich auch ebenso zeitig um die passende Anzahl an Umzugskartons gekümmert haben. Entweder sind im eigenen Hausrat noch alte Kartons zu finden, oder Freunde und Verwandte helfen mit ungenutzten Kisten aus. Im Zweifelsfall bieten auch die Baumärkte Umzugskartons in verschiedenen Größen. Sind alle Gegenstände jedoch erstmal verpackt, ist die Koordination des Geschehens nur noch eingeschränkt möglich. Deswegen ist es von großem Vorteil, kleine Helferlein im Vorfeld beiseite zu legen, damit sie am Umzugstag griffbereit sind. Mit Kissen zum Auffüllen, Luftpolsterfolie, breitem Klebeband, wasserfesten Filzschreibern, Decken, Müllsäcken und einem Werkzeugkoffer ist der Umziehende für alle Eventualitäten gewappnet. In manchen Wohnverhältnissen in Krefeld kann auch eine Sackkarre ein rückenschonendes Werkzeug sein, um schwere Gegenstände sicher zu transportieren.

Wie der Umzug gut koordiniert wird

Der Umziehende sollte alle Umzugskisten deutlich beschriften und vermerken, was sich darin befindet und in welchen Raum die Kisten am Zielort gehören. Ein Stellplan, deutlich sichtbar ausgehängt, hilft zudem, die Zuordnung der Möbel zu erleichtern. Es sollte deutlich vermerkt sein, welches Möbelstück in welchen Raum gestellt werden soll. Falls der Umziehende sich nicht selbst darum kümmern kann oder will, ist es sinnvoll, einen Umzugshelfer zum Koordinator des Umzugswagens zu erklären. Dieser bleibt am Wagen, vermeidet dadurch nebenbei möglichen Diebstahl an stark frequentierten Straßen in Krefeld, und kümmert sich um eine möglichst platzsparende Packweise des Transporters.

Wie Umzugshelfer organisiert und motiviert werden

Der Umziehende sollte zuverlässige Freunde und Bekannte in Krefeld fragen und sie um ihre Unterstützung bitten. Am Umzugstag helfen ein ausreichender Vorrat an Getränken (Wasser, Kaffee, Tee) und kleine Speisen, die Motivation beständig hoch zu halten. Zum Abschluss empfiehlt sich ein Willkommensessen im neuen Zuhause. Wer nicht selbst kochen möchte, findet beim lokalen Pizzadienst spezielle, großflächige Partybleche, die beliebig belegt werden können und für einen gemütlichen Abschluss sorgen. Auch eine Flasche Wein oder ein Bier neben den alkoholfreien Getränken läuten das glückliche Ende eines beschwerlichen Tags erfolgreich ein.