Transporter mieten in Chemnitz

Wer in oder nach Chemnitz umziehen und den Umzug in Eigenregie durchführen will, braucht einen entsprechend großen Wagen für Möbel und Hausrat. Da verschiedene Unternehmen das Transporter mieten in Chemnitz anbieten, sind sowohl die Auswahl als auch das Auffinden des passenden Angebotes relativ einfach.

Was kostet dein Umzug?

Wohnfläche

ca.

Entfernung

ca. km

1 Person

2 Personen

3 Personen

4 Personen

5 Personen

6 Personen

7 Personen

8 Personen

9 Personen

10 Personen

1 Zimmer

2 Zimmer

3 Zimmer

4 Zimmer

5 Zimmer

6 Zimmer

7 Zimmer

8 Zimmer

9 Zimmer

10 Zimmer

Kosten

Umzugsunternehmen

ab

 

Auf dieser Basis berechnet der Umzugskostenrechner die finalen Kosten für Ihren Umzug:

Wohnung

  • kein Balkon, keine Garage
  • Die alte/ neue Wohnung befindet sich jeweils im 3. OG
  • Alle Zimmer (inkl. Keller) weisen einen normalen Füllstand auf

Umzug

  • Der Transportweg von der Wohnungstür bis in den LKW (Auszug/ Einzug) beträgt 10m
  • Preis für Transport pro m3: 25 Euro
  • Preis für m3 pro 10 km Entfernung: 8 Euro
  • Sonderleistungen (Umzugskartons, Möbelmontage oder Küchenabbau) werden nicht berücksichtigt

Transporter mieten in Chemnitz: Die Angebote

Grundsätzlich werden Kleintransporter mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 t und Transporter mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 7,5 t angeboten. Auch größere LKWs sind gelegentlich zu finden - diese dürften für den Privatgebrauch aber kaum interessant sein. Andere Angebote umfassen Kleintransporter oder Umzugswagen inklusive Fahrer oder neben Fahrzeug und Fahrer auch noch zusätzliche Helfer. Bei einigen Unternehmen kann zum Fahrzeug auch Verpackungs- und Sicherungsmaterial wie Kartons, Packdecken oder Spanngurte hinzu gebucht werden. 

Transporter mieten in Chemnitz - was ist dabei zu beachten?

Sowohl aus finanziellen als auch aus Sicherheitsgründen sollte der Transporter nicht größer sein als benötigt. Je größer das Fahrzeug ist, desto mehr unterscheidet sich sein Fahrverhalten von einem PKW. Natürlich ist ein größerer Wagen auch teurer als ein kleiner. Im Internet kann mit Hilfe eines Umzugsrechners die benötigte Größe des Transporters abgeschätzt werden. Soll der Umzugswagen selber gefahren werden, ist ein entsprechender Führerschein erforderlich. Zu klären ist auch: Wie ist das Fahrzeug versichert? Gibt es eine Selbstbeteiligung? In der Regel lässt sich diese gegen Gebühr bis auf Null reduzieren. Im Zweifelsfall ist es auch möglich, eine eigene Versicherung abzuschließen. Es sollte darauf geachtet werden, ob Benzin und Freikilometer im Mietpreis enthalten sind. Da es gerade bei Umzügen schnell passieren kann, dass es doch mal etwas länger dauert, ist es auch wichtig, dass die Ausleihdauer nachträglich verlängert werden kann.

Welches Material wird für einen Do-it-yourself-Umzug benötigt?

Für die Verpackung des Hausrats sollten genormte Umzugskartons in ausreichender Stückzahl vorhanden sein. Sie lassen sich wesentlich besser stapeln. Das ist wichtig, da bei einem Umzugswagen nicht nur die Bodenfläche, sondern der gesamte Raum, auch in die Höhe genutzt wird. Außerdem sind sie stabil und lassen sich durch Griffmulden besser tragen. Die Möbel müssen durch Packdecken gegen Beschädigungen geschützt werden. Pro Möbelstück ist mindestens eine Decke erforderlich. Bei größeren Stücken werden mehrere Decken benötigt. Die Ladung muss durch Spanngurte gesichert werden. Diese Gurte haben eine breite Auflagefläche und verursachen daher nicht so schnell Druckstellen an den Möbeln, wie dies z. B. durch Seile oder Wäscheleinen passieren kann. Um Gegenstände auch im oberen Bereich des Transporters platzieren und sichern zu können, ist eine kleine Leiter erforderlich.

Transporter mieten in Chemnitz und damit sicher fahren

Für das Abholen des Fahrzeuges sollte der Mieter oder die Mieterin genug Zeit einplanen, damit er/sie sich den Wagen und seine Bedienelemente genau erklären lassen kann. Wer zum ersten Mal einen Transporter ausleiht, sollte erstmal eine Übungsrunde über einen Parkplatz drehen. Während des Fahrens muss immer daran gedacht werden, dass ein Fahrzeug länger und höher ist als ein PKW. Er hat auch, gerade wenn er beladen ist, einen wesentlich größeren Bremsweg. Daher sollte nie nah auf den Vordermann aufgefahren werden. Auch der tote Winkel ist größer als bei einem PKW. Es muss also viel öfter mit den Außenspiegeln gearbeitet werden. Beim Rangieren sollte eine zweite Person durch Handzeichen helfen.