Transporter mieten in Bonn
Wer seinen Umzug möglichst preisgünstig gestalten will, führt ihn in Eigenregie durch. Dazu wird ein entsprechender Wagen benötigt. Will der Umziehende in die ehemalige Bundeshauptstadt ziehen, findet er etliche Angebote zum Transporter mieten in Bonn.
- Der Umzug wird nicht so teuer
- Wer selber fährt, ist zeitlich unabhängiger
- Auch größere Möbel können als Selbstabholer gekauft werden
- Der Umzug ist mit wesentlich mehr Arbeit verbunden
- In der Regel werden mehr freiwillige Helfer benötigt
- Ein entsprechender Führerschein muss vorhanden sein
Sowohl vor der alten als auch der künftigen Wohnung sollte eine Halteverbotszone eingerichtet werden. Besonders in Großstädten wie Bonn sind oftmals die meisten Parkplätze belegt. Wer sich hier nicht rechtzeitig um eine freie Stellfläche kümmert, riskiert, schwere Kisten und Möbel über größere Strecken tragen zu müssen. Etwa 14 Tage vor dem Umzug sollten deshalb alle nötigen Unterlagen mitsamt des Antrags beim Straßenverkehrsamt in Bonn eingereicht werden – hierbei sollte stets die Bearbeitungszeit eingeplant werden. Wurde das Parkverbot vom Amt genehmigt, sollten rund vier Tage vor dem Umzugstag die beschrifteten Schilder an der geplanten Halteverbotszone angebracht werden. Dadurch können sich alle Anlieger der entsprechenden Straße auf die kurzweilige Situation einstellen. Spätestens zwei Tage nach dem Umzug muss das Parkverbot wieder abgebaut werden.
Wird der Umzugswagen richtig beladen, verbessert das nicht nur die Fahreigenschaften und erhöht die Sicherheit, es vereinfacht einen Umzug auch ganz erheblich. Deshalb sollte beim Beladen des Transporters planmäßig vorgegangen werden.
Möbel werden - soweit möglich - auseinandergenommen. Auf jeden Fall werden Griffe, Klinken und Beschläge abmontiert. Sie stören beim Verstauen der Möbel und hinterlassen schnell unschöne Abdrücke auf anderen Möbelstücken. Sie werden in kleine, beschriftete Beutel verstaut. Schubladen werden entleert und herausgenommen. Schließlich werden die Umzugskartons in das Fahrzeug geladen. Achtung: Schwere Kisten sollten zuerst eingeladen, leichte Kartons schließlich darauf gestapelt werden. Bei der Beförderung von Spiegeln ist es außerdem ratsam, diese mit Luftpolsterfolie zu bedecken.
Besonders bei großen Umzugs-LKWs sollten vorher einige Proberunden absolviert werden, um sich an die Bedienung zu gewöhnen. Zusätzlich sollten beim Fahren die Abstände zum vorderen Fahrzeug vergrößert werden, da der Transporter über einen deutlich längeren Bremsweg verfügt. Möchte der Fahrer einparken, sollte stets ein Helfer zugegen sein, der beim Rangieren des Wagens hilft. Außerdem ist nötig, dass hier genügend Platz gelassen wird, um die Türen des Autos problemlos öffnen zu können.
Sind die Umziehenden am neuen Wohnort angekommen, wird der Transporter entladen. Abschließend sollten der Laderaum sowie die Fahrerkabine noch einmal überprüft werden: Ggf. wurden der Führerschein oder kleinere Gegenstände vergessen. Bei der Rückgabe des Sprinters ist wichtig, dass dieser vollgetankt wird. Wer von außerhalb nach Bonn zieht, hat eventuell die Möglichkeit, das Auto auch in Bonn abzugeben – dies sollte vorab mit der jeweiligen Spedition besprochen werden. Ratsam ist, bei der Abgabe um eine schriftliche Bestätigung zu bitten, damit bei Bedarf nachgewiesen werden kann, dass das Fahrzeug zurückgebracht wurde.