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Anmelden / RegistrierenIn ihrem Hausbericht geben Natalie Herzog und Thomas Müller Einblicke in ihren persönlichen Haustraum: ein romantisches Landhaus nach historischem Vorbild.
„Ein Haus zu bauen, kam für mich eigentlich nicht in Frage“, erzählt Natalie Herzog. „Die modernen Bauformen gefallen mir nicht und ich konnte mir nicht vorstellen, dass man mit einem Neubau den Charme eines Altbaus erreichen kann“. Doch ihr Lebensgefährte Thomas Müller überredete sie zum Besuch eines Musterhauses und sie musste feststellen, dass sich auch in einem neuen Haus die architektonischen Raffinessen verwirklichen lassen, die sie sich für ein „Eigenheim mit historischem Charme“ vorstellte.
Mit dem vergebenen Bauauftrag setzten Natalie Herzog und Thomas Müller ihre individuellen Ideen um: Sie suchten sich Verblendsteine mit einer antiken Optik aus, ließen sich hochwertige Sprossenfenster aus Holz und aufwendig gearbeitete Türelemente einbauen. Ein schöner Aufstieg ins Obergeschoss war ihnen ebenfalls wichtig, den sie in einer weißen Treppe mit Eichenholzbelag fanden. Auch beim Grundriss wurden die persönlichen Vorstellungen der Bauherren berücksichtigt – noch ein weiteres Argument, das für den Neubau sprach.
Alle Räume der 145 qm großen Stadtvilla sollten hell und gemütlich wirken. Die Ausrichtung der Immobilie sowie die durchdachte Anordnung der Fenster und Terrassenelemente sorgen für ein lichtdurchflutetes Ambiente zu jeder Tageszeit. Im Erdgeschoss verfügt das Haus über eine großzügige Diele, einen Hauswirtschaftsraum, ein Gäste-WC und einen Wohn- und Essbereich mit offener Küche. Das Schlafzimmer, das Kinderzimmer für Töchterchen Enna, ein Büro sowie ein Abstellraum wurden im Obergeschoss des Hauses untergebracht.
Zudem verwirklichte die Familie hier ihr Traumbad mit sandsteinfarbenen Fliesen. „Das Bad hatte ich gedanklich schon vor 15 Jahren geplant“, betont Natalie Herzog, „denn diese Fliesen habe ich früher oft in Italien gesehen und sie hatten mich immer begeistert.“
Bei der Badgestaltung wurde ganz nach dem Geschmack der Bauherren auf ein typisches wandhängendes WC verzichtet. Stattdessen entschied man sich stilvolle Keramikobjekte und nostalgisch anmutende Armaturen.
„Auch der niedrige Energieverbrauch hat uns vom Neubau überzeugt. Unser Haus wird mit Erdwärme beheizt und wir haben von vornherein die Vorbereitung für eine Solaranlage berücksichtigt“, erzählt Thomas Müller. Die gemütliche Optik und die Wohnqualität des Hauses leben von den kleinen Details, die die junge Familie besonders genießt. Hierzu gehören die großen Fenster im Essbereich, deren extra breite Fensterbank als gemütlicher Sitzplatz genutzt wird. „Von hier aus kann man zu jeder Jahreszeit die Aussicht in den Garten genießen“, schwärmt Natalie Herzog, die heute eine überzeugte Bauherrin ist.
In der Bildergalerie können Sie sich noch einmal alle Bilder und viele weitere hochauflösende Fotos der Stadtvilla im Landhausstil ansehen.