Die Eigenheimzulage in Deutschland
Diese aktuellen Bestimmungen gelten
Mit Beginn des Jahres 2006 wurde in Deutschland die Eigenheimzulage abgeschafft. Damit wird die Anschaffung und Herstellung von privatem Wohnungseigentum nicht mehr staatlich gefördert. Allerdings wird diskutiert, diese Subvention wieder einzuführen.
Aktuell gibt es keine Kauf- und Bauvorhaben mehr, deren Umsetzung durch diese Zulage begünstigt werden. Die Unterstützung, die bis Ende 2005 beantragt werden konnte, hatte eine maximale Laufzeit von acht Jahren, und ist damit seit 2013 endgültig ausgelaufen.
Aktuell gibt es keine Kauf- und Bauvorhaben mehr, deren Umsetzung durch diese Zulage begünstigt werden. Die Unterstützung, die bis Ende 2005 beantragt werden konnte, hatte eine maximale Laufzeit von acht Jahren, und ist damit seit 2013 endgültig ausgelaufen.
Aktuell gibt es Bestrebungen, die Förderung wieder einzuführen. Geplant sind Zuschüsse in Höhe von bis zu 20.000 Euro. Die Zielgruppe dafür sind Familien mit einem maximalen Haushaltseinkommen von 70.000 Euro. Da es bisher aber erst ein Konzept und noch keine ernsthaften Verhandlungen gibt, kann im Moment noch keine Förderung beantragt werden.
Zu den beliebtesten Alternativen zur Förderung von Bauvorhaben gehört die KfW-Förderung. Dabei handelt es sich um vergünstigte Kredite der Kreditanstalt für Wiederaufbau. Sie unterstützt energieeffizientes Bauen, zum Beispiel bezuschusst sie den Einbau von Brennstoffzellen mit bis zu 28.200 Euro, für neue KfW-Effizienzhäuser gibt es bis zu 15.000 Euro Zuschuss und Darlehen mit einem sehr günstigen effektiven Jahreszins.
Neben diesem deutschlandweiten Förderprogramm bieten häufig auch die einzelnen Bundesländer sowie Städte und Gemeinden Förderungen in Form von günstigen Darlehen bei den Landesbanken oder Bauzuschüsse an.