Spedition in Mainz

Jeder kennt den einfachen Umzugskarton, welcher in überwiegend einheitlichen Größen verfügbar ist. Die Kartons können auch bei einer Spedition in Mainz gekauft oder geliehen werden, lassen sich aufklappen und einfach beladen.

Doch was viele nicht wissen: es gibt auch Spezialanfertigungen, welche den Transport sensibler Gegenstände erleichtern und damit nicht zuletzt den Umzug einfacher gestalten:  

• Kleiderbox: Wer allerdings sensible Kleider, Anzüge oder andere Kleidung knitterfrei von A nach B transportieren möchte, ist mit einer Kleiderbox bestens beraten. Diese ist stabil gebaut und verfügt über eine integrierte Kleiderstange, an welcher die komplette Kleidung bequem und gut beschützt aufgehängt werden kann.
  
  
• Akten und Bücher: Für Akten und Bücher existieren beispielsweise Spezialanfertigungen, die kleiner und stabiler als herkömmliche Umzugskisten sind. Diese Modelle sind stabiler gearbeitet und auf diese Weise für höhere Belastungen ausgelegt. Zudem verfügen spezielle Aktenkartons über Einsätze, welche das Verpacken von Akten deutlich erleichtern.
  
  
• Gläserkartons: Nicht zuletzt können auch spezielle Gläserkartons genutzt werden, die über zahlreiche kleinere Einzelfächer verfügen. So lassen sich auch Gläser oder Tassen sicher transportieren.

Für Verpackungsmaterialien kann in der Regel die jeweilige Spedition in Mainz beansprucht werden. Die Kosten gestalten sich je nach Anbieter unterschiedlich.

Das amtliche Halteverbot sollte am besten von der jeweiligen Firma organisiert werden. Hierzu müssen die Umziehenden lediglich das Datum sowie die beiden Adressen für Aus- und Einzug angeben. Zwar ist dies mit kleinen Zusatzkosten verbunden, bringt aber einen enormen Vorteil mit sich. Denn die benötigten Schilder inklusive Füße wiegen in etwa 150 Kilogramm, sind groß und sperrig und lassen sich mit einem durchschnittlichen Fahrzeug kaum transportieren. Diese Arbeit übernimmt am besten die Umzugsfirma mit ausgebildetem Personal. Jedoch lässt sich eine Halteverbotszone auch privat bestellen.

Natürlich spielen die Preise und Leistungen der Anbieter für viele Menschen eine große Rolle. Viel wichtiger ist aber, dass am Ende der Umzug unkompliziert und für das Umzugsgut schadenfrei abläuft. Aus diesem Grund sollten sich Umziehende neben dem Preis auch auf weitere Faktoren bei der Auswahl stützen. Dazu gehört insbesondere die Erfahrung des jeweiligen Anbieters. Wenn eine Spedition bereits über langjährige Erfahrung verfügt, zahlreiche Umzüge umgesetzt hat und dabei auch noch fachgerecht geschultes Personal einsetzt, ist dies ein sehr gutes Zeichen für einen erfahrenen und seriösen Anbieter. Weitere Anzeichen für seriöse Umzugsunternehmen:

• Offizielle Transportlizenzen
• ein Eintrag im Handelsregister
• Mitgliedschaft im Bundesverband Möbelspedition (AMÖ) 

Wer bei seinem Umzug lediglich den Transport durch ein Unternehmen erledigen lassen möchte, ist natürlich auf zahlreiche helfende Hände angewiesen. Dabei kann es vorkommen, dass Familie und Freunde zum Umzugstermin keine Zeit haben. Dann ist Kreativität geboten. Über ein schwarzes Brett an Universitäten oder im Supermarkt, Online-Jobbörsen oder Online-Portale für Handwerker und Umzugshelfer lassen sich allerdings schnell die richtigen Umzugshelfer finden.

Wie hoch die Speditionskosten ausfallen, hängt gleich von einer Vielzahl von Faktoren ab. Entscheidend ist in erster Linie aber die bisherige Wohnungsgröße beziehungsweise die Menge an Umzugsgut. Ebenfalls von Bedeutung ist die Entfernung, die beim Umzug zurückgelegt wird. Die Kosten für die Möbelspedition steigen praktisch mit jedem Kilometer Strecke an. Als grober Anhaltspunkt für die Speditionskosten können die folgenden Werte genutzt werden:

• Kleine Wohnung (ca. 40 qm): Bei einem lokalen Umzug – etwa in Mainz selbst oder nach Frankfurt – betragen die Kosten etwa 500 bis 1.000 Euro. Geht es ins weiter entfernte Hamburg oder nach München, müssen Umziehende mit etwa 1.200 bis 2.300 Euro kalkulieren.
  
  
• Große Wohnung (ca. 85 qm): Hier können die Speditionskosten schon bei einem lokalen Umzug rund 1.000 bis 1.500 Euro betragen. Zwischen 2.000 und 3.500 Euro kosten deutschlandweite Transporte.

Es gibt keine pauschalen Speditionskosten, mit denen Umziehende rechnen können. Maßgeblich hängen die tatsächlichen Kosten der Umzugsspedition in Lübeck aber von folgenden Faktoren ab:

• Wohnungsgröße / Volumen: Es macht einen großen (Kosten-)Unterschied, ob der Umzug von einer kleinen Zwei-Zimmerwohnung aus gestartet wird oder von einem Einfamilienhaus.
• Entfernung: Je weiter der Umzugsort vom bisherigen Zuhause entfernt ist, desto höher werden die Kilometerpauschalen, die die Speditionen berechnen.
• Helfer: Gängige Stundensätze von Umzugshelfern bewegen sich zwischen 20 und 50 Euro. Wie viele Helfer das Umzugsunternehmen wirklich stellen muss, hängt auch davon ab, wie viele Helfer der Umziehende selbst organisieren kann.
• Material: Optional können bei der Spedition auch Verpackungsmaterialien wie Umzugskartons oder Transportdecken erworben werden.
• Zusatzleistungen: Zu den Zusatzleistungen zählen beispielsweise Sondertransporte von Klavieren oder besonders sensiblen Möbelstücken.

Als grober Anhaltspunkt: Wer von Lübeck aus ins benachbarte Hamburg mit einer kleinen Wohnung (rd. 40 qm) umzieht, kann mit Speditionskosten von 800 bis 2.000 Euro kalkulieren.