Spedition in Freiburg

Wie bei jeder Dienstleistung, sollten sich die Umziehenden auch bei der Wahl einer Spedition in Freiburg um mehrere Angebote und einen Vergleich verschiedener Anbieter kümmern. Eine seriöse Firma bietet hier zum Beispiel sowohl unverbindlich als auch kostenlos ein Angebot oder einen Kostenvorschlag an. Derartige Vergleiche finden heute zunehmend online statt und sind sehr schnell abgewickelt. Nach Auswahl der passenden Spedition sollten sämtliche Details, Termine und Umzugsgüter mit dem Unternehmen geklärt und schriftlich festgehalten werden.  

Wer Möbel zwischenlagern oder alte Dinge entsorgen möchte, kann diese Leistungen ebenfalls bei den verschiedenen Anbietern anfragen. Viele Speditionen vermieten beispielsweise einen Lagerraum zum temporären Unterstellen von Möbeln, die erst zu einem späteren Zeitpunkt wieder benötigt werden. Je nach Unternehmen ist es auch möglich, eine Entrümpelung sämtlicher Einrichtungsgegenstände vornehmen zu lassen, welche zu alt zum Verkauf sind.

Der klassische Weg, um Umzugsbedarf wie Packdecken, Umzugskartons, Sackkarren oder Gurte zu erhalten, ist der Erwerb im Baumarkt. Bei einem Umzug ergibt es allerdings oftmals vielmehr Sinn, den Umzugsbedarf zu einer geringen Gebühr auszuleihen und später wieder zurück zu geben.

Wer diese Leistung in Anspruch nehmen möchte, sollte dies gezielt und vor allem rechtzeitig bei der jeweiligen Spedition in Freiburg anfragen.

Auf diese Frage gibt es kaum eine pauschale Antwort, da diese von zahlreichen Faktoren abhängt. Die Preise beginnen in der Regel bei 500 bis 600 € bei kleineren Umzügen (je nach zusätzlichen Leistungen) und erstrecken sich je nach Leistung deutlich nach oben. Es kann durchaus Sinn ergeben, sich ein pauschales Angebot für den gesamten Umzug auszusuchen. Dies ist allerdings erst dann möglich, wenn die Firma sämtliche wichtigen Daten zum Umzug erhalten hat:

• Menge des Umzugsguts
  
  
• Wohnungsgröße
  
  
• neue Wohnadresse
   

Darüber hinaus sind die gewählten Leistungen entscheidend für die Speditionskosten. Dazu gehören beispielsweise:

• Bereitstellung von Verpackungsmaterialien
  
  
• Montage / Demontage der Möbel
  
  
• Einrichtung einer Halteverbotszone
   

Senken können Sie die Kosten der Möbelspedition insbesondere, wenn Sie Eigenleistungen erbringen. Sind die Möbel schon abmontiert und müssen nur noch in den Transporter verladen werden, senkt das die Speditionskosten deutlich.

Die Umzugsvariante „Beiladung“ ist für diejenigen von Interesse, die ihren Umzug auf eigene Faust umsetzen möchten. Gibt es dann ein sperriges Möbelstück, ein Schrank, ein Klavier oder ein Aquarium, kann dieses als Beiladung vom Anbieter transportiert werden.

Unter Beiladung versteht die Spedition, dass Ihre Möbel in einen ohnehin gebuchten Transporter verladen werden. Dieser ist aber durch den eigentlichen „Hauptauftrag“ nicht ausgelastet. Beachten Sie, dass Sie die Spedition frühzeitig über die Beiladung informieren sollten, um einen passenden Transport zu finden.

Beim Standardumzug übernehmen die Umziehenden die Planung und Organisation, packen die Kisten und bauen Möbel oder eine Einbauküche selbst ab und wieder auf. Die Spedition hingegen ist für die Verladung und den Transport zuständig. Der Standardumzug ist also eine gute Kombination aus Preis-Leistung.

Wer zu wenig Zeit für den Umzug hat, entscheidet sich für die Komplett-Variante. Datum, Adressen und Beauftragen reichen hier aus, den Rest übernehmen die Umzugshelfer. Eine besondere Variante des Komplettumzugs ist der Relocation-Service. Bei dieser Variante werden sogar sämtliche administrative Angelegenheiten, wie Ummeldung von Strom, Gas oder Telefon komplett übernommen.