Wissenschaft in Niedersachsen

Eine führende Rolle, bei der Entwicklung von Innovationen und deren Einbringung in die Wirtschaft, spielen die Universitäten und Fachhochschulen Niedersachsens. Sie beteiligen sich an Themen wie der Beschäftigungslosigkeit und suchen nach Lösungen und Wegen.

Die wissenschaftliche Exzellenz ist für die Wettbewerbsfähigkeit der Hochschulen tragend. Niedersachsen zielt auf eine Politik, die die Wirtschaftlichkeit der Hochschulen fördert, um die Effizienz zu erhöhen und für den wirtschaftlichen Konkurrenzkampf zu mobilisieren. Denn der Kampf um die Gelder für Hochschulen, um Studierende und um qualifizierte Forscher wird nicht einfacher.

Niedersachsen verfügt über eine abwechslungsreiche und belebte Forschungslandschaft mit 13 Hochschulen, sechs staatlichen bzw. Stiftungs-Fachhochschulen und sieben staatlich anerkannten Fachhochschulen, sowie einige außeruniversitäre Forschungseinrichtungen. Weiterhin gibt es sechs Max-Planck- und drei Fraunhofer-Institute in Niedersachsen und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) mit den Standorten in Braunschweig und Göttingen.

Für das wissenschaftliche Profil des Landes sprechen auch die außergewöhnlichen wissenschaftlichen Ergebnisse, wie z.B. neuartige BSE-Tests, intelligente Hörgeräte, Goethe-Editionen und Marssonden. Die enge Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft und interdisziplinäres Arbeiten wird vom Land Niedersachsen gefördert.

So findet man zahlreiche Biotechnologiefirmen in der Nähe von medizinischen Hochschulen in Hannover wieder. Ein interdisziplinäres Zentrum für Molekulare Biowissenschaften entsteht in Göttingen mit einer Investitionssumme von ca. 30 Mio. EUR.


powered by NGlobal, Niedersachsen Global GmbH

Informationen zu Niedersachsen