Neubau-Kauf-Map Wohnungen München 2018

Schwabing oder Aubing? Münchens Wohnungspreise

In vier Münchner Stadtteilen sind die Quadratmeterpreise für Neubauwohnungen im zweistelligen Bereich angelangt. Wo der Kauf noch etwas erschwinglicher ist, zeigt unsere Neubau-Kauf-Map.



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In München gilt wie in allen Metropolen: Je zentraler der Stadtteil, umso knapper der Wohnraum – und umso höher die Kaufpreise für Eigentumswohnungen. Am schwierigsten sind hier Bestandsimmobilien zu bekommen, aber auch der Neubau verzeichnet im Vergleich zum Vorjahr beachtliche Preisanstiege.

Den größten Preissprung gab es in der Au


Am teuersten waren 2017 Neubauwohnungen im Lehel: 10.913 Euro kostete dort der Quadratmeter – das sind über elf Prozent mehr als im Jahr zuvor. Aber auch in Schwabing-West, Maxvorstadt und Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt lagen die Preise über der 10.000-Euro-Grenze. Den größten Preissprung seit 2016 gab es allerdings in der Au, und zwar um 13,1 Prozent. Das hat eine Auswertung der 2017 bei ImmobilienScout24 inserierten Neubauobjekte mit folgenden Merkmalen ergeben: 80 Quadratmeter Wohnfläche, drei Zimmer, mittlere Ausstattungsqualität und erbaut in den Jahren 2015, 2016 oder 2017.

Milbertshofen und Giesing: zentrumsnah aber günstiger


Etwas erschwinglichere Neubauwohnungen wurden auf ImmobilienScout24 in Milbertshofen und in Giesing inseriert – beides Stadtteile, die direkt an die Innenbezirke angrenzen. Einer der günstigsten Stadtteile Münchens ist das südlich gelegene Aubing mit 6.406 Euro pro Quadratmeter – doch auch hier sind die Preise seit 2016 um 10,8 Prozent gestiegen.




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