Wohnung mieten, Kaution sparen.

Barkaution war gestern – geben Sie Ihr Geld für die schönen Dinge des Lebens aus!


  • Sicher dank Expertenschutz
    Möchte Ihr Vermieter die Kaution in Anspruch nehmen, wird dies zuerst von den Mietrechts-Experten der Alllianz Versicherung geprüft. Nur wenn die Forderungen rechtmäßig sind, wird die Kaution ausbezahlt.
  • Keine Doppelbelastung:
    Bei einem Umzug entfällt die Doppelbelastung, wenn die alte Kaution noch nicht zurückgezahlt wurde, die neue aber bereits fällig ist. Und mit MieterPlus sparen Sie sich sogar Ihren Monatsbeitrag.
  • Immer fair zu Ihnen:
    Die Mietkautionsbürgschaft ist keine Abofalle. Sie hat keine feste Laufzeit, sondern kann jederzeit und ohne Angabe von Gründen von Ihnen gekündigt werden.

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In vier Schritten zur Kautionsbürgschaft:

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Bürgschaftsurkunde kommt per Post

 Urkunde dem Vermieter übergeben    

Sie behalten Ihr Geld


Für wen ist eine Kautionsbürgschaft sinnvoll?

Jeder Vermieter verlangt eine Mietkaution von seinem neuen Mieter. Eine ärgerliche, aber unvermeidliche Investition. Mit der Kaution sichert sich der Vermieter gegen eventuelle Schäden ab, die der Mieter an der Wohnung anrichtet. Bei Kündigung des Mietvertrags bekommt der Mieter seine Kaution plus Zinsen zurück – sofern der Vermieter keine Ansprüche geltend macht. Die Höhe der Kaution darf maximal drei Monatskaltmieten betragen. In diesem Fall könnte die Kautionsbürgschaft von ImmoScout24 in Kooperation mit Allianz eine Alternative sein. Sie profitieren von der Erfahrung aus tausenden Verträgen mit Vermietern und Hausverwaltungen und mit MieterPlus sparen Sie sich sogar den Montasbeitrag Ihrer Kautionsbürgschaft.

Ihre häufigsten Fragen rund um die Kautionsbürgschaft

Was ist eine Kautionsbürgschaft?

Die Kaution ist eine Mietsicherheit, auch Mietkaution genannt. Sie wird von Ihnen als Mieter zu Beginn des Mietverhältnisses beim Vermieter hinterlegt. Der Vermieter ist damit gegen Mietausfälle oder vom Mieter verursachte Mietschäden abgesichert. Bei der Kautionsbürgschaft, auch Kautionsversicherung genannt, geben Sie dem Vermieter statt des sonst üblichen Geldes eine Bürgschaftsurkunde als Mietkaution und können das Geld behalten.

Welche Vor- und Nachteile hat eine Kautionsbürgschaft?

Der erste Vorteil ist natürlich, dass Sie das Geld für die Mietkaution behalten können.


Der zweite Vorteil der Kautionsbürgschaft der Allianz ist, dass die Forderungen des Vermieters erstmal auf Rechtmäßigkeit geprüft werden und Sie haben die Möglichkeit, zu den Forderungen Stellung zu beziehen. Erst dann wird an den Vermieter ausgezahlt. Leider besteht kein Anspruch darauf, dass Ihr Vermieter die Kautionsbürgschaft akzeptiert.

Wer kann bei einer Kautionsbürgschaft Bürge sein?

Als Bürge kommt jede volljährige Privatperson mit positiver Bonität, Banken oder Versicherungen infrage.

 

Schadenmeldung durch den Vermieter, was passiert?

Informiert der Vermieter die Deutsche Kautionskasse über einen Schaden, erhält er ein Schadenformular mit der Bitte dieses inklusive der angeforderten Unterlagen, insbesondere der Original-Bürgschaftsurkunde, zur ganz oder teilweisen Anforderung der Kautionssumme zurückschicken. Sobald diese Unterlagen vollständig vorliegen, wird der Mieter entsprechend informiert und zur Stellungnahme aufgefordert. Nach Ablauf der Stellungnahmefrist und Prüfung der Unterlagen wird die Kautionssumme ausgezahlt. Sollte der Mieter innerhalb der Stellungnahmefrist liquide Beweismittel für das Nichtbestehen des Anspruchs vorlegen oder Umstände mitteilen, aus denen sich der Rechtsmissbrauch der Zahlungsanforderung ergibt, wird die geforderte Kautionssumme nicht ausbezahlt. Dieser Ablauf dauert regelmäßig ca. 14 Tage.


Zu den liquiden Beweismitteln zählen rechtskräftige Urteile, sonstige Titel, Gutachten gerichtlich bestellter Sachverständiger und andere Urkunden. Ein Einspruch ohne Vorlage von liquiden Beweismitteln kann nicht berücksichtigt werden.

Wichtig: Nach Auszahlung an den Vermieter erhält der Mieter vom Bürgschaftsgeber die Abrechnung und muss den ausgezahlten Betrag an diesen zurückzahlen.

 

Was kostet die Kautionsbürgschaft?

Bei einer Kautionsbürgschaft bekommt der Vermieter kein Geld aufs Konto, sondern lediglich eine Bürgschaftsurkunde in die Hand, die seine Ansprüche absichert. Die Kautionsbürgschaft funktioniert zunächst ähnlich wie eine Versicherung: Der Mieter schließt einen Vertrag mit einem Anbieter – das kann eine Bank oder Versicherung sein – und zahlt dafür einen festen monatlichen Beitrag an den Bürgschaftsanbieter und bei einigen Unternehmen weitere Gebühren. Üblich als Prämie sind etwa 5 Prozent der Kautionssumme pro Jahr. Macht der Vermieter später Ansprüche geltend, überprüft das bürgende Unternehmen die Forderungen und kommt gegebenenfalls dafür auf. Die Verträge sind ohne feste Vertragslaufzeit und auf unbestimmte Zeit geschlossen. Mieter haben jederzeit die Möglichkeit den Vertrag zu kündigen und die Bürgschaft beim Vermieter z.B. durch Zahlung einer Barkaution abzulösen.

Wie kündigt man eine Kautionsbürgschaft?

Die Verträge sind ohne feste Vertragslaufzeit und auf unbestimmte Zeit geschlossen. Mieter haben jederzeit die Möglichkeit den Vertrag zu kündigen und die Bürgschaft beim Vermieter z.B. durch Zahlung einer Barkaution abzulösen.


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Fon: +49 30 24301-1200
(Mo. bis So. 08:00 - 22:00 Uhr)

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